Food Fotografie Storyboard & Shot-List – Strukturiert Zeit & Nerven sparen

Food Fotografie Storyboard & Shot-List – Strukturiert Zeit & Nerven sparen

In diesem Beitrag geht es um eines der für mich wichtigsten Werkzeuge für ein gut strukturiertes Fotoshooting mit Plan: Mein Food Fotografie Storyboard und die dazugehörige Shot-List. Aber was ist das überhaupt und wieso brauche ich so etwas?

Bist du auch schon einmal Hals über Kopf durch ein Fotoshooting gehudelt? Hast du währenddessen nicht wirklich gewusst, was du eigentlich gerade machst und im Nachhinein festgestellt, dass dir wichtige Aufnahmen fehlen? Ist dir mitten im Fotoshooting aufgefallen, dass du eine Zutat, eine Requisite oder ein anderes wichtiges Element vergessen hast, das du doch unbedingt auf den Fotos haben wolltest? Oder wusstest du erst einmal gar nicht, wo um alles in der Welt du überhaupt anfangen sollst?

Dann geht es dir genau wie mir in meinem ersten Jahr der Foodfotografie, in dem ich ohne Plan und Struktur einfach drauf losgeknipst habe.

Über die Zeit habe ich festgestellt, dass ein gut strukturierter Plan und das Festhalten meiner Ideen im Vorfeld eines Shootings für mich das A und O für dessen Erfolg sind. Mein Food Fotografie Storyboard und die dazugehörige Shot-List sorgen für einen entspannten Shooting-Tag, einen strukturierten Ablaufplan und letztendlich für genau die Fotos, die ich mir für das entsprechende Rezept oder Motiv vorgestellt habe.

Der Inhalt dieses Beitrags im Überblick:

• Food Fotografie Storyboard

• Shot-List

• Meine Aufgabe für dich

Was ist ein Storyboard und eine Shot-List und warum brauche ich das?

Die meisten von uns bereiten die Rezepte und Motive, die sie fotografieren, selbst zu. Wenn du sowohl Redakteur, Koch/Bäcker, als auch Foodstylist, Fotograf und Social Media Manager auf einmal bist, passiert es schnell, dass du während eines Shooting-Tages den Überblick verlierst. Denn du musst auf eine Unmenge von Dingen gleichzeitig achten, Vorbereitungen treffen, planen und und und. Da wird schnell einmal etwas vergessen, geht schief oder wird am Ende nicht so, wie du es dir vorgestellt hast. Vor allem, wenn du nicht viel Zeit hast oder die Food Fotos sogar für einen Kunden oder Auftraggeber sein sollen, kann dies zu unnötiger Frustration und Unzufriedenheit führen.

Genau hierfür ist ein Food Fotografie Storyboard und eine Shot-List einfach perfekt. In deinem Storyboard hältst du vor einem Fotoshooting deine Planung dafür fest. Zusammen mit deiner Shot-List ist es wie ein Drehbuch, an dem du dich vor und während des Shootings orientieren kannst. Das sorgt für einen reibungslosen Ablauf und du sparst letztendlich Zeit und Nerven.

Am Ende dieses Beitrages habe ich eine kleine Aufgabe für dich, damit du direkt gut vorbereitet und selbstbewusst in dein Foto-Shooting starten kannst.

Aber lass uns zuerst einmal einen Blick auf ein Beispiel aus meiner Praxis werfen:

Planung des Shootings durch ein Food Fotografie Storyboard & Shot-List

Was beinhaltet ein Food Fotografie Storyboard?

In einem Food Fotografie Storyboard hältst du deine Ideen im Vorfeld fest. Dafür gibt es eine Reihe von Fragen, die du dir stellen solltest.

  1. Fokus
  2. Zweck
  3. Botschaft
  4. Stil, Licht & Stimmung
  5. Requisiten & Untergründe
  6. Location & Zeitplan
  7. Einkaufs- & Besorgungsliste

1. Fokus

Was ist der »Hero« deiner Aufnahmen? Möchtest du eine hoch geschichtete Torte fotografieren oder eine flache Tarte? Eine Smoothie-Bowl oder einen Burger?

Setze dich schon im Vorfeld mit deinem Motiv auseinander und denke über dessen Aussehen, Schokoladenseite(n), Farben etc. nach. Wie und aus welchem Winkel kommen seine schönsten Eigenschaften besonders gut zur Geltung? Was macht das Motiv so unwiderstehlich lecker und wie kannst du dies abbilden? Was möchtest du zeigen – nur das Endprodukt oder vielleicht auch schon die Zubereitung und Schritt-für-Schritt-Fotos?

2. Zweck

Wofür sind deine Aufnahmen bestimmt? D.h. wie und wo möchtest du sie später veröffentlichen? Dies ist eine unheimlich wichtige Frage. Erscheinen deine Fotos nur online oder auch gedruckt? Im Hochformat, Querformat oder Quadratisch? Auf dem eigenen Blog oder nur auf Instagram?

Die meisten meiner Foodfotografie-Auftragsarbeiten werden gedruckt – in Magazinen und Büchern, auf Plakaten oder sogar LKWs (japp, LKWs – verrückt, oder? :D). Bei meinen Aufnahmen muss ich deshalb darauf achten, sie mit einer möglichst hohen Megapixelanzahl aufzunehmen. So können die Fotos später auch wirklich groß gedruckt werden, ohne direkt pixelig zu werden. Foodfotos mit dem Smartphone sind daher für mich in diesen Fällen ein No-Go und ich nehme meine Fotos fast ausschließlich mit meiner Vollformat Kamera auf.

Bei Foodfotos für den Druck ist es ausserdem je nach Auftrag wichtig, dass du bei deinen Bildern etwas Spielraum für eine Beschnittzugabe hast. Wenn ein Foto bspw. bis zum Rand eines Magazines gedruckt werden soll, dann ziehen die Grafiker dieses meist ca. 3mm über den Rand hinaus, da das Magazin nach dem Binden der einzelnen Seiten noch beschnitten wird. Dabei sollten dann natürlich keine wichtigen Informationen verloren gehen und das Foto an sich immer noch gut aussehen.

Denke ausserdem darüber nach, ob am Ende noch ein Text – also eine Überschrift oder vielleicht sogar das ganze Rezept – über dein Foto gelegt werden soll. Dies wird auch als »Text-Overlay« bezeichnet. Plane dann in deiner Bildkomposition und den Aufnahmen einen entsprechenden »Weißraum« mit ein. Also Bereiche auf dem Foto, an dem keine wichtigen Informationen sind und über die man problemlos Text platzieren kann.

Sei dir außerdem vorab bewusst, welches Format bzw. welche Formate – sprich Seitenverhältnisse – deine Fotos haben sollen. Auf meinem Madame Dessert Foodblog hat jedes Rezept ein horizontales Titelbild. Auf Instagram, Pinterest und Facebook erscheinen meine Fotos ansonsten fast ausschließlich im Hochformat. Deshalb muss ich bei meinen Shootings darauf achten, dass ich sowohl im Hoch- als auch im Querformat fotografiere. Mindestens eines der Querformate sollte sich dann außerdem als ansprechendes, repräsentatives Titelbild für meinen Blogposteignen.

Praktische Beispiele für den Zweck eines Fotos und die daraus resultierende Formatauswahl:
Bild 1: Im Instagram Profil werden alle deine Fotos quadratisch angezeigt.
Bild 2: Auf Pinterest verwendest du am besten Fotos im Hochformat.
Bild 3: Auf meinem Foodblog hat jedes Rezept ein Titelbild im Querformat.

Möchtest du deine Fotos später ausschließlich auf Instagram veröffentlichen, solltest du also bereits beim Aufbau deiner Fotos darauf achten, dass diese auch in einem quadratischen Format überzeugen.

3. Botschaft

Welche Botschaft sollen deine Fotos vermitteln? Welche Geschichte sollen sie erzählen? Möchtest du damit ein bestimmtes Gefühl im Betrachter wecken, ihm die Zubereitung Schritt-für-Schritt zeigen oder ihn zu einer Handlung auffordern? Soll dein Motiv in einer Frühstücksszene leben oder in einem Picknick im Grünen? Sollen die Fotos clean und minimalistisch sein oder eher rustikal und voller Krümel, Spritzer und Klecksen? Deine angestrebte Botschaft ist die Grundlage für die nächsten beiden Punkte 4 und 5.

4. Stil, Licht & Stimmung

Welcher Stil passt zu deinem Motiv und deiner gewählten Botschaft? Welche Stimmung soll in deinen Fotos vorherrschen? Soll das Foto eher »light & airy« sein oder »dark & moody«? Soll alles gleichmäßig und diffus beleuchtet sein oder möchtest du hartes Licht mit starken Schatten und Kontrasten? Welche Farben sollen vorherrschen? Diese Entscheidung ist sowohl für die Wahl deiner Requisiten und Untergründe als auch die spätere Bildbearbeitung wichtig.

Plane an dieser Stelle auch gerne eine Phase für Recherche und Inspirationen ein. Ganz nach dem Motto »The world is your oyster« kannst du hierfür wortwörtlich überall fündig werden – ob bei einer Suche im Internet, in Magazinen und Büchern oder bei einem Spaziergang durch deine Stadt. Denn die Inspiration für deine Aufnahmen muss nicht ausschließlich aus dem Foodbereich kommen. Auch Kunst, Architektur, Mode und Co. können durch ihre Farben, Formen und Kompositionen zu einer reichen Quelle für kreative Ideen und Inszenierungen werden.

Sammle und archiviere diese Inspirationen (z.B. auf einer separaten Pinterest Pinnwand oder in einem Notizbuch). Denn man weiss ja nie, wann man wieder einmal ein ähnliches Motiv vor der Linse hat. So kannst du dann jederzeit wieder darauf zurückgreifen. Ich selbst habe zum Beispiel mehrere Seiten in meinem Notizbuch, auf denen ich Ideen für die Inszenierung von Cookies aufgezeichnet habe.

5. Requisiten & Untergründe

Alles was in einem Bild zu sehen ist, trägt zu seiner Geschichte bei und hilft dir, deine Botschaft zu vermitteln. Neben dem Motiv selbst solltest du dich daher auch ganz bewusst für Unter- und Hintergründe sowie verwendete Requisiten (Props) entscheiden. Überlege vorab: Welche Zutaten und Requisiten/Props brauche ich, um meine Geschichte zu erzählen?

Zeigst du beispielsweise mit einem Honiglöffel, dass dein Rezept Honig enthält? Oder zeigst du mit ein paar Extra-Apfelstücken, dass dein geschlossener Pie unter seiner Decke ein Apple Pie ist? Umgekehrt heisst das natürlich auch, dass du keine Zutaten oder Requisiten verwenden solltest, die irreführend sind, also eigentlich nichts mit deinem Motiv zu tun haben.

Die Botschaft des folgenden Bildes mit den verwendeten Requisiten besagt zum Beispiel: Hierbei handelt es sich um ein Harry Potter Rezept. Denn es zeigt die Karte des Rumtreibers und eine Heiligtümer des Todes Kette. Durch seine relativ dramatische Lichtinszenierung von einer Seite, dunkle Schatten und Kontraste und eine entsprechende Bildbearbeitung, vermittelt es einen zauberhaft-mystisch Eindruck. Das Rezept passt außerdem zum Herbst, denn auf dem Foto liegt bunt gefärbtes Laub und Kürbisse. Die Kürbisse geben außerdem Aufschluss darüber, dass die kleinen Pasteten wohl mit Kürbis gefüllt sind.

Soll dein Foto insgesamt eine helle, freundliche und frühlingshafte Szenerie abbilden? Dann wähle helle Unter- und Hintergründe sowie Requisiten in hellen Tönen. Platziere ein paar frische Frühlingsblumen in dein Setting und lasse viel Licht zu. Möchtest du hingegen winterliches Comfort Food inszenieren und das Ganze eher dark & moody darstellen? Dann wähle lieber dunklere Unter- und Hintergründe, genauso wie dunklere Props und Requisiten. Hier sollte dein Motiv dann das hellste Element in der Szenerie sein, da es dadurch den Blick des Betrachters auf sich zieht.

6. Location & Zeitplan

Wann und wo wirst du deine Fotos aufnehmen? Wie sind die örtlichen Gegebenheiten: Hast du genügend Platz und ein Fenster? In welche Himmelsrichtung geht dieses und wird es zum Zeitpunkt deines Shootings dadurch hell genug sein? Brauchst du gegebenenfalls Kunstlicht, weil du nur abends Zeit hast? Wie viel Zeit hast du generell für das Fotoshooting zur Verfügung?

Ist dein Motiv besonders zeitsensibel wie ein Schokoladen-Soufflé? In diesem Fall sollte nämlich dein komplettes Set schon fix und fertig stehen, bevor du dein Rezept überhaupt zubereitest.

Food Fotografie Schokolade Souffle

7. Einkaufs- & Besorgungsliste

Was brauchst du und woher bekommst du es? Nichts ist schlimmer, als während des Shootings festzustellen, dass du etwas Wichtiges vergessen hast. Vor allem, was Zutaten, Props, Dekoration etc. angeht. Das ist entweder frustrierend oder kostet dich unnötig Zeit, wenn du noch einmal los und das Vergessene besorgen musst.

Deshalb gehört zu jedem Storyboard auch eine entsprechende Einkaufs- und Besorgungsliste. So kannst du direkt mit deinen Notizen abgleichen, ob du alles parat hast oder noch etwas besorgen musst.

Was beinhaltet eine Food Fotografie Shot-List?

Der Begriff Shot-List kommt eigentlich aus der Filmbranche. Eine Shot-List hilft dem Regisseur und der Crew dabei, Gedanken und Ideen zu sortieren und in einen zeitlichen Ablauf für den Drehplan zu bringen. Dort werden dann die verschiedenen Szenen skizziert, die er filmen muss, um darauf den fertigen Film schneiden zu können. Also quasi wie eine To-Do-Liste. Szenen nachzudrehen ist finanziell und zeitlich sehr aufwendig, deshalb wird auch hier alles im Vorfeld geplant. Und diese Vorgehensweise kannst du dir für dein Fotoshooting auch zu nutzen machen.

Mit einer Shot-List bekommst du außerdem einen ziemlich guten Eindruck davon, wie das fertige Foto später aussieht. Denn du hältst deine geplanten Fotos mit kleinen Skizzen davon fest (Keine Angst, du musst dazu auch wirklich kein Da Vinci oder Picasso sein!).

Mit deiner Shot-List planst du:

  • … die Formate (Hoch/Quer/Quadrat) deiner Aufnahmen, die du für ihre spätere Veröffentlichung benötigst.
  • … die verschiedenen Kamerawinkel, in denen du dein Motiv fotografieren möchtest.
  • … welche Props und Requisiten in welcher Aufnahme zum Einsatz kommen.
  • … die Reihenfolge deiner Aufnahme. Beginne dabei mit dem wichtigsten Foto, das du ganz unbedingt brauchst. Durch die festgelegte Reihenfolge kannst du auch verhindern, dass dein Motiv schon angeschnitten oder halb aufgegessen ist, bevor du eine Gesamtansicht aufgenommen hast. Bedenke dies also in der zeitlichen Abfolge deiner Fotos.

    Eine mögliche Reihenfolge wäre z.B.:
    1. Überblick Zutaten
    2. Step-by-Step Fotos zur Zubereitung
    3. Endprodukt als Table-Top
    4. Endprodukt 45°-Winkel
    5. Detailaufnahme: Motiv angeschnitten / Aufnahme des Anschnitts, eines Stückes oder Löffels davon

Eine Shot-List eignet sich außerdem wunderbar, um deine Foto-Ideen mit Kunden abzustimmen oder aber während eines Shootings in einem Team mit mehreren Personen zusammenzuarbeiten. So weiß jeder zu jedem Zeitpunkt, was noch fehlt und was zu tun ist.

Praktische Beispiele für Food Fotografie Storyboards mit Shot-List

Im Folgenden habe ich dir zwei weitere Food Fotografie Storyboards und Shot-Listen aus meiner Praxis eingefügt. Dabei handelt es sich einmal um einmal um ein Kundenshooting von einem Laugen-Snack und einmal um ein Shooting für meinen Blog. Wie du siehst, habe ich hier jeweils alle wichtigen Informationen auf zwei einfachen Notizbuchseiten zusammengefasst.

Im ersten Beispiel geht um den Wiesn-Snack – einen belegten Laugenring – der außerdem auch in Kombination mit einem Heißgetränk angeboten werden sollte. Das Foto sollte später als Plakat gedruckt werden und über der oberen Bildhälfte Platz für ein Text-Overlay mit schwarzer Schrift sein. Zusätzlich sollte es für Social Media Marketing auf Instagram verwendet werden. Aufgeführt sind außerdem Notizen über mögliche Requisiten, sowie die Botschaft und Anmutung der Fotos. Zuletzt enthält meine Shot-List bereits Skizzen davon, wie die Fotos später aufgebaut, arrangiert und beleuchtet sein könnten.

Food Fotografie Storyboard & Shot-List
Food Fotografie Storyboard & Shot-List für »Wiesn-Snack«-Fotoshooting
Food Fotografie Storyboard & Shot-List

Heißer Tipp: Plane immer im voraus ein, ob du auch Hände auf deinen Fotos zeigen möchtest. Das Foto rechts unten zeigt beide meiner Hände. Trotzdem habe ich dieses Foto selbst aufgenommen. Die Teilnehmer meiner Foodfotografie Workshops wissen, wie dies möglich war #itsmagic!

Apropos Magic! Magisch wurde es auch bei meinem Fotoshooting der kleinen Goldener Schnatz Macarons. Hier siehst du in meiner Shot-List bereits fast 1:1 wie die finalen Fotos dann auch tatsächlich aussahen.

Food Fotografie Storyboard & Shot-List
Food Fotografie Storyboard & Shot-List für »Goldener Schnatz Macaraons«-Fotoshooting

Meine Aufgabe für dich

Erstelle für dein nächstes Fotoshooting vorab dein eigenes Food Fotografie Storyboard und eine Shot-List. Dazu habe ich dir auch eine super Storyboard-Vorlage als PDF zum Ausdrucken erstellt.

Vergleiche nach dem Shooting die fertigen Fotos mit deinem Storyboard, deiner gewünschten Botschaft und deiner Shot-List. Sind deine Fotos so geworden, wie du es dir vorgestellt hast? Was ist gut und was noch nicht so rund gelaufen? Gerne kannst du mir dein Storyboard und 1-2 Fotos des Shootings auch zuschicken, damit ich sie mir ansehen kann und wir gemeinsam darüber sprechen können.

Mein wichtigster Tipp heute an dich lautet: Nimm dir Zeit zum Planen. Strukturiere deine Fotoshootings mit einem Food Fotografie Storyboard. Arbeite dich während deines Shootings vom wichtigsten zum unwichtigsten Foto vor. So sparst du am Ende Zeit und Nerven und kommst deinem Wunschziel ein ganzes Stück näher.

Viel Spaß bei deinem nächsten Foto-Shooting.
Eva

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