5 Tipps gegen Vergleichs-Frust

5 Tipps gegen Vergleichs-Frust

Hör auf dich ständig zu vergleichen. Ich weiss, ich weiss, das ist leichter gesagt als getan. Aber wenn du dich täglich durch Plattformen wie Instagram oder Pinterest scrollst, und dich und deine Arbeit dabei ständig mit der von anderen vergleichst, dann ist das meist eher frustrierend und einschüchternd als inspirierend. Statt dich voller Tatendrang und Begeisterung ans Werk zu machen herrscht lähmender Vergleichs-Frust.

Im schlimmsten Fall zieht es dich runter, nimmt dir die Lust, den Antrieb und die Freude an der Fotografie. Dann wird es Zeit für eine mentale (und physische) Notbremse.

Was dir dabei helfen kann, habe ich mit 5 Tipps gegen Vergleichs-Frust zusammengefasst.

5 Tipps gegen Vergleichs-Frust

1. Höre auf, die Stärken anderer mit deinen Schwächen zu vergleichen.

Konzentriere dich auf dich und deine Stärken. Wenn wir uns mit anderen vergleichen, dann vergleichen wir häufig deren Stärken mit unseren Schwächen. Und dass das meist nicht gut für uns ausfällt, hast du sicher schon selbst einmal erfahren.

2. Konzentriere dich auf deine persönliche Weiterentwicklung.

Hör auf zu scrollen und konzentriere dich lieber auf deine persönliche Weiterentwicklung.
Was möchtest du gerne als nächstes Lernen? Worin möchtest du besser werden? Schreib es dir auf und dann:

3. Definiere deinen eigenen Erfolg.

Definiere deinen eigenen Erfolg. Setze dir ein bestimmtes Ziel oder stelle dir eine Aufgabe, bspw. das nächste Foto im Dark&Moody Stil umsetzen, und dann geh es an. Wachse an dieser Aufgabe in deinem eigenen Tempo und nach deinen eigenen Vorstellungen.

4. Lasse dich inspirieren statt dich zu vergleichen.

Nutze andere Menschen und ihre Fotos als Inspiration, statt dich mit Ihnen zu vergleichen. Was kannst du ganz persönlich aus einem bestimmten Foto, einer Vorgehensweise oder einem Stil lernen? Wie kannst du ihn für dich und in deine Arbeit übersetzen?

5. Sei dankbar und stolz auf dich.

Und das kann ich wirklich nicht oft genug sagen. Schau dir an, was du bereits alles tolles geschaffen hast, was du bereits alles lernen durftest und dann sei stolz darauf!

Hattest du auch schon einmal Vergleichs-Frust und musstest die Notbremse ziehen? Wie bist du damit umgegangen und was hat dir geholfen?

Ich freue mich auf deine Nachricht oder deinen Kommentar 🙂
Eva

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